Zertifizierte FFP2 Masken Made in Germany vom Hersteller Sentias

Zu sehen ist eine Packung FFP2 Masken des Herstellers Sentias.

Um sich selbst und andere effektiv vor Viren wie dem Coronavirus zu schützen, sollten Sie bei dem Kauf von FFP2 Masken auf Qualität achten. Denn mit hochwertigen, in Deutschland produzierten Masken mit CE-Zertifikaten profitieren Sie im Alltag stets vom bestmöglichen Schutz. Höchste Anforderungen an Sicherheit, Qualität und Tragekomfort erfüllen auch die FFP2 Masken Made in Germany vom Hersteller Sentias aus Wuppertal. FFP2 Atemschutzmasken von Sentias sind zu 100 % in Deutschland produziert und bestehen aus Rohstoffen von deutschen Zulieferern. Erfahren Sie hier alles zu Qualität und Sicherheit der FFP2 Masken von Sentias.

Inhaltsverzeichnis

Wissenswertes zum Hersteller Sentias

Das deutsche Unternehmen Sentias GmbH & Co. KG produziert seit Ende Mai hochwertige Atemschutzmasken. Der Hersteller aus Wuppertal setzt bei der Produktion seiner Masken ausschließlich auf deutsche Zulieferer: Alle Rohstoffe kommen aus Deutschland, um eine transparente Wertschöpfungskette und allerhöchste Qualität zu gewährleisten. Die meisten Zulieferer stammen dabei aus dem Bergischen Land.

Bei seinen FFP2 Faltmasken Made in Germany setzt Sentias auf hohe Qualität, die durch deutsche Prüfstellen und Zertifikate mehrfach bestätigt wurde. Die Sentias FFP2 Atemschutzmaske ist aus dichtem Vlies-Stoff gefertigt und 4-lagig, was nicht nur bestmöglichen Schutz vor Viren und Aerosolen bietet, sondern auch einen sehr angenehmen Tragekomfort und eine gute Atemfähigkeit während des Tragens aufweist.

Die Vorteile der FFP2 Faltmasken von Sentias im Überblick

Atemschutzmasken von Sentias erfüllen höchste Qualitätsanforderungen

FFP2 Masken bieten einen hohen Schutz und ermöglichen es dem Träger, vor allem auch auf seinen Selbstschutz zu achten. Doch Maske ist trotzdem nicht gleich Maske. Die meisten FFP2 Masken erreichen eine Filterleistung von mindestens 94 %, was bereits einen effektiven Selbstschutz auch vor kleineren Partikeln bietet. Die Atemschutzmasken von Sentias übertreffen diesen Wert sogar und bieten einen Schutz von mindestens 97 % vor eindringenden Aerosolen und Viren. Grund für die höhere Filterleistung ist das integrierte Meltblown Vlies, mit dem selbst die Filtration von 0,12 Mikrometer großen Viren möglich ist.

Die Filterleistung der Sentias Atemschutzmasken wurde zahlreich getestet und zertifiziert. So können sich Träger auf die hohe Schutzwirkung verlassen und die sicherheitsrelevanten Eigenschaften der Atemschutzmasken transparent nachvollziehen.

CE-zertifizierte FFP2 Masken Made in Germany: Geprüfte Qualität von Sentias

Ein entscheidendes Kriterium für die Qualität und Sicherheit von FFP2 Masken ist die CE-Zertifizierung. Auch die bei Maskensicher erhältlichen FFP 2 Masken des Herstellers Sentias sind gemäß der Norm EN 149:2001+A1:2009 FFP 2 NR zertifiziert und sind konform mit der Verordnung (EU) 2016/425.

Gemäß geltender EN 149-2001 müssen Atemschutzmasken die folgenden Grenzwerte in Bezug auf Filtration, Inhalationswiderstand und Ausatemwiderstand erfüllen:

  • FFP1 > 80 % Filtration; Inh.-Wid. 210 Pa; Exh.-Wid. 300 Pa
  • FFP2 > 94 % Filtration; Inh.-Wid. 240 Pa; Exh.-Wid. 300 Pa
  • FFP3 > 99 % Filtration; Inh.-Wid. 300 Pa; Exh.-Wid. 300 Pa

Die FFP2 Atemschutzmasken von Sentias haben dabei mit folgenden Testergebnissen abgeschnitten:

Filterwirkung: > 97 %
Inhalationswiderstand < 170 Pa
Ausatemwiderstand < 290 Pa

Der detaillierte Prüfbericht des renommierten Instituts Universal Certification and Surveillance Service Trade Ltd. Co. mit der CE Zertifizierung finden Sie hier: Prüfbericht & CE Zertifikat.

Zusätzlich werden unsere FFP2 Masken Made in Germany von Sentias wöchentlich vom Institut für Luftfilterprüfung fiatec in Bayern auf Ihre Filterleistung geprüft. Dafür werden Stichproben aus den verschiedenen Chargen von fiatec untersucht. Dieser wöchentliche Prüfbericht wird für jede Kalenderwoche vom Hersteller veröffentlicht.

Sentias Masken durch DEKRA auf Schadstoffe geprüft

FFP2 Masken von Sentia wurden zusätzlich über durch das deutsche Institut DEKRA geprüft. Dieses hat die FFP 2 Atemschutzmasken untersucht und die Ergebnisse in einem ausführlichen Prüfbericht veröffentlicht. Die Materialproben von Fleece (Mund-und-Nasen-Schutz), Nasenbügeln sowie Ohrbändern wurden in vier verschiedenen Bereichen und auf über 200 Substanzen untersucht:

  1. Untersuchung ausgewählte REACH-SVHC-Substanzen (DEKRA Risiko Abschätzung)
  2. Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe
  3. Geruchsverhalten
  4. Kennzeichnung

Das Ergebnis: Keine der analysierten REACH-SVHC-Verbindungen wurden in Konzentrationen größer 0,1 % in den einzelnen Stücken gefunden. Die Schwellenwerte gemäß Verordnung 1907/20006 Artikel 33 sind für die Verbindungen nicht überschritten.

Nicht nur sicher, sondern auch bequem: FFP2 Masken mit hohem Tragekomfort

FFP2 Atemschutzmasken werden von vielen Menschen im Alltag auch über längere Zeiträume getragen. Deshalb kommt es nicht nur auf den richtigen Schutz, sondern auch auf einen angenehmen Tragekomfort an. Durch die in Deutschland ansässigen Zulieferer des Herstellers Sentias wird bei den einzelnen Komponenten eine hohe Qualität garantiert. Dies sorgt nicht nur für stabile Masken, die weniger anfällig für Beschädigungen sind, sondern macht auch das Tragen der Atemschutzmasken angenehmer.

Das neuartige und formoptimierte Design der Gesichtsmaske sorgt für mehr Passgenauigkeit mit mehr Tragekomfort durch elastische, latexfreie Ohrschlaufen und einen flexiblen Nasenbügel. Für die latexfreien Ohrbänder konnte Sentias die Barthels Feldhoff GmbH und Co. KG als regionalen Zulieferer gewinnen. Das Unternehmen hat zusammen mit Sentias sowohl komfortable als auch strapazierfähige Ohrschlaufen für die FFP2 Schutzmasken entwickelt. Dadurch ist sind die Strapazierfähigkeit und der Tragekomfort der Ohrbänder bei Sentias Masken weitaus höher als bei anderen FFP2 Masken.

Den hervorragenden Tragekomfort der Sentias FFP2 Masken bestätigt zudem das Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V.. Geprüft wurden die Masken des Herstellers unter anderem auf diese Faktoren:

  • Schutz vor mechanischer Beschädigung: ja
  • Schutz vor Verunreinigung: ja
  • Starker Eigengeruch: nein
  • Sich ablösende Partikel oder Fasern: nein
  • Aussagen „tötet Bakterien“ auf der Verpackung: nein
  • Anzahl der Filterlagen der Masken: 4 Lagen

Darüber hinaus wurden auch Eigenschaften beim Tragen im Rahmen der Anlageprüfung überprüft:

  • Leichtes An- und Ablegen: ja
  • Ausreichender Halt durch Kopfbänderung: ja
  • Dichtsitz am Gesicht der Testperson: ja
  • Eignung des Nasenbügels: ja
  • Offensichtliche Undichtigkeit im Bereich der Dichtlinie erkennbar: nein

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